Michal Vymazal – auch nach 2013 ein Wild Boy
Er ist schnell, er ist dynamisch und er ist auch nach 2013 ein Wild Boy. Der Eis- und Rollsportverein Chemnitz 07 e.V. freut sich, die Vertragsverlängerung mit Michal Vymazal bekannt geben zu können. Unterzeichnet wurde der Vertrag in der letzten Woche in den Räumen der KEGLER Kälte-Klimatechnik & Service GmbH & Co. KG.
Damit startet der 1984 in Olomouc in der Tschechischen Republik geborene Michal Vymazal bereits in seine fünfte Saison im Trikot der Wild Boys, mit denen er bereits über 100 Spiele absolvierte. Für die Wild Boys ist der Spieler mit der Rückennummer 14 ein wichtiger Bestandteil und gehört zweifelsohne auch zu den Publikumslieblingen im Küchwald.
Torsten Buschmann lobte bereits im letzten Jahr Michals schnellen und dynamischen Spielstil. So sieht es auch der Vorstand: „Michal ist ein ausgezeichneter Spieler, bei den Fans beliebt, bei den Mitspielern respektiert und bei den Gegnern gefürchtet. Er gehört einfach zu den Wild Boys.“ sagt Jürgen Hammer, 2. Vorsitzender des Vorstandes über den Stürmer.
Wichtiger Aspekt für die Entscheidung von Michal Vymazal für Chemnitz ist neben dem ausgezeichneten sportlichen Umfeld in der Küchwaldhalle sicherlich auch die berufliche Perspektive, die er in Chemnitz Dank der Bemühungen des Vorstandes und der KEGLER Kälte-Klimatechnik & Service GmbH & Co. KG gefunden hat.
Doch damit nicht genug. Im Moment prüft man auf beiden Seiten die Option, den Vertrag noch über die Saison 2013/2014 hinaus zu verlängern – eine Vorstellung, die vielen Fans der Wild Boys Chemnitz gefallen dürfte.
Noch keine Entscheidung gibt es bei der Suche nach einem neuen Trainer. Nachdem in den letzten Tagen die ersten Sondierungen mit möglichen Kandidaten stattgefunden haben, geht es nun darum, intensivere Gespräche zu führen. „Alle Kandidaten, mit denen wir sprechen, würden in unser Konzept passen und wären geeignet, den Job zu übernehmen.“ sagt dazu Jürgen Hammer und ergänzt „Allerdings gibt es eben auch einige Dinge neben der sportlichen Seite zu klären – und das benötigt eben seine Zeit.“