Niederlage mit herben Beigeschmack

Die Chemnitz Crashers starteten gut in die Partie gegen den Absteiger FASS Berlin, aus der Oberliga Nord. Nach einer Bully-Situation konnte Kenneth Hirsch einen Nachschuss zum 1:0 verwerten. FASS Berlin glich ebenfalls aus einem Bully heraus, diesmal vor dem Chemnitzer Tor, aus. In Überzahl gelang den Hauptstädtern das 2:1 und noch vor der Pausensirene sogar das 3:1.

 

Ab dem zweiten Drittel mussten die Crashers auf Jan Nekvinda verzichten. „Er hatte Beschwerden und konnte keine volle Leistung abrufen“, erklärte Trainer Tobias Rentzsch. Und es kam noch schlimmer. Nach einem Check musste Kenneth Hirsch verletzt das Eis verlassen. Diagnose: Handbruch. Das Mitteldrittel verlief trotzdem ausgeglichen und endete 2:2. Für die Crashers waren Patrick Fritz und Charly Rudolph erfolgreich.

 

Die Crashers wollten im Schlussdrittel alles für den Anschluss tun, doch ein schnelles Gegentor nach Drittelbeginn machte den Plan zunichte. Am Ende gewann FASS Berlin vor knapp 100 Zuschauern verdient mit 7:3.

 

Wir wünschen unseren beiden Verletzen gute Besserung und schnelle Genesung!